Die Bewerbung bei der OSC Security ist für jeden möglich, der körperlich fit und mental stabil ist und außerdem mindestens 16 und höchstens 30 Jahre alt ist. Körperliche Fitness wird durch ein Belastungs-EKG überprüft, die Stabilität der Psyche entsprechend psychologisch im ausführlichen Gespräch durchleuchtet und außerdem werden allgemeine Eignungstests durchgeführt (Auffassungsgabe, IQ).
Außerdem muss der Lebenslauf natürlich frei jedweden kriminellen oder aufrührerischen Tuns sein. Zwischen Frauen und Männern wird gemeinhin kein Unterschied gemacht.

Die Dauer der Ausbildung umfasst je nach Alter des Auszubildenden und seinen Schwerpunkten drei bis vier Jahre. Das Mindestalter für Außeneinsätze liegt bei 20 Jahren, weshalb diejenigen, die im Alter von 16 Jahren bei der OSC eintreten, automatisch eine Ausbildungszeit von vier Jahren durchlaufen anstatt möglicherweise nur drei.
Vermittelt werden in dieser Zeit verschiedene Nahkampftechniken, Fernkampftechniken, diplomatisches Verhalten und Grundlagen der Psychologie, Fremdsprachen und Dialekte, Grundkenntnisse im technischen Bereich (Elektrik, Steuerung eines U-Boots usw.), ebenso Grundkenntnisse in Chemie und Physik.

Die Einsatzteams können für jeweilige Missionen und Aufträge flexibel aus den ersten beiden Abteilungen der Ebene 3 zusammengestellt werden. Es gibt stets einen Teamleiter, der für die Dauer der Mission Commander ist. Die jeweiligen Teams und ihre Teamleiter werden vom Beraterstab der Sicherheit aufgrund ihrer Fähigkeiten und ihrer Biographie jeweils bestimmt.
Natürlich gibt es eine Personaldatei, in denen die Daten der potentiellen Teamleiter vorausgewählt und gespeichert werden. So müssen die Abteilungsleiter bei der Auswahl nicht die komplette Biographie lesen, sondern können die jeweiligen Leiter gemäß ihrer Schwerpunkte und Qualifikationen schnell aus diesem Pool herausfiltern.
Die Verantwortung eines jeweiligen Teamleiters ist groß: Er organisiert die Mitglieder seines Einsatzes und ist zuständig für Ausrüstung und Sicherheit. Befindet sich jemand in diesem 'Pool', bedeutet dies nicht, dass er nicht dennoch normales Einsatzmitglied sein kann.

Die Rapid Strike Force ist ein Sondereinsatzkommando, das beständig aus 20 Personen besteht und, sofern dies erforderlich ist, personell aufgestockt werden kann. Stationiert ist sie auf der SSO. Bei 20 Mitgliedern gibt es eine Person, die als Commander erster Ansprechpartner der Rapid Strike Force ist. Security-Mitarbeiter, die mindestens fünf Jahre im Dienst sind und dabei stets durch herausragende Leistungen auffielen, können das Angebot erhalten, zusätzlich Teil des Sondereinsatzkommandos zu werden. Missionen unter der RSF heben sich von regulären Einsätzen durch besondere Geheimhaltung und beständige, schnelle Einsatzbereitschaft ab.
Wie die Abteilungen der 3. Ebene untersteht sie ebenfalls direkt dem Beraterstab der Ebene 2 und dem OSC-Chef.

Die Verwaltung der Security wird zum großen Teil durch die Personalabteilung der OSC übernommen und unterhält auch auf allen anderen größeren Stationen entsprechende Büros.